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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
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AGRISTAT aktuell
AGRISTAT aktuell AGRISTAT Aktuell 01-17: Jahresrückblick 2016

10.02.17 | Erstmals nach mehreren Jahren nahm die Futtergetreidefläche 2016 deutlich zu. Rückläufg entwickelten sich die Flächen von Raps und Zuckerrüben. Die Produktion von Rindfleisch nahm zu Lasten der Kalbfleischproduktion zu. Auch die Produktion von Eiern und Geflügelfleisch wurde weiter gesteigert. Die schlechten Ergebnisse in der Milchwirtschaft und im Ackerbau wurden durch die Resultate in der Fleischproduktion und den Spezialkulturen abgefedert.

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SBV-News SBV-News Nr. 5 (30.01. – 03.02.2017)

08.02.17 | Anlässlich des 500sten Jahrestags der Reformation und des 600sten Geburtstages von Niklaus von Flüe trifft sich der Vorstand des SBV diese Woche in Flüeli Ranft, der Heimat von Bruder Klaus zur zweiten Sitzung des Jahres. Der SBV ist seit jeher konfessionell neutral, Bäuerinnen und Bauern hatten aber immer schon einen besonderen Zugang zu Religion und Mystik. Deshalb kommt es wohl nicht ungefähr, dass die Landwirtschaft eine verbindende Rolle für unser Land spielte und noch immer spielt. Eine Rückbesinnung auf diese Werte könnte angesichts der aktuell vielerorts herausfordernden Situation durchaus eine neue Optik ermöglichen.

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SBV-News SBV-News Nr. 4 (23.01. – 27.01.2017)

01.02.17 | Bereits zu Jahresbeginn wartete auf die Geschäftsführer und Präsidenten der SBV-Mitgliedorganisationen an der der Konferenz der operativen Leiter eine reich befrachtete Traktandenliste. Im Zentrum standen die Situation auf den Märkten – insbesondere in der Milchwirtschaft, die Initiative für Ernährungssicherheit und der Gegenentwurf des Bundesrates dazu, die Unternehmenssteuerreform III, die Grundstückgewinnsteuer, die Anpassung der produktbezogenen Beiträge, die Reform „Altersvorsorge 2020“ sowie der wachsende Druck auf Bauernfamilien und die damit einhergehende psychische und physische Überlastung. Zu Letzterem gibt’s auf der SBV-Webseite unter www.sbv-usp.ch/de/services/brauchen-sie-hilfe/ eine umfassende Zusammenstellung der bestehenden Hilfsangebote.

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Stellungnahmen Änderung von Verordnungen im Veterinärbereich

01.02.17 | Die in der Schweiz bestehende Regelungsdichte ist - insbesondere im Bereich des Veterinärechtes - ausserordentlich hoch. Ein grosser Teil der hier zur Vernehmlassung vorliegenden Vorschläge für Änderungen erhöht diese Dichte in unverhältnismässiger Weise zusätzlich. Beispielsweise ist auf einer Alp mit einem Senn ohne landw. Ausbildung auch nicht unbedingt ein gewerbsmässiger Klauenpfleger vorhanden / erreichbar. Wir stellen auch fest, dass gewisse der vorgeschlagenen Bestimmungen im falschen Erlass vorgesehen sind. So stehen bisher alle Vorgaben für die Registrierung von Tieren und Tierbeständen im Tierseuchenrecht. Das sollte so bleiben und daher sind die in der Tierschutzverordnung neu vorgesehenen Bestimmungen zur Registrierung von Tieren entweder zu streichen oder wenn sie unbedingt nötig sind, in der Tierseuchenverordnung zu platzieren.

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Nein zur Biodiversitätsinitiative

Die Biodiversitätsinitiative würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, aber auch die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu.

Fokus digital «Biodiversität»

Wie alle menschlichen Aktivitäten, hat auch die Landwirtschaft einen Einfluss auf die Biodiversität. Gleichzeitig ist sie darauf angewiesen. Daher tragen Bauernfamilien eine grosse Verantwortung und erfüllen verschiedene Auflagen. Die Agrarpolitik setzt zur Förderung der biologischen Vielfalt hohe Flächenziele in Bezug auf Quantität und Qualität. Diese sind heute praktisch alle erreicht. Unterdessen dienen im Schnitt 19 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen zur Förderung der biologischen Vielfalt.

«1000 für die Biodiversität»

Mit 1000 zusätzlichen Kleinstrukturen und Bäumen wollen der Schweizer Bauernverband und Coop mithelfen, die Qualität von bestehenden Flächen zur Förderung der Biodiversität zu verbessern. Dafür zahlen sie 100 Franken pro neues Element. Deshalb heisst es jetzt: Mitmachen und mithelfen, das Ziel bis Ende April zu erreichen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: