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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
Für Auskünfte verwenden Sie bitte das Kontaktformular.

SBV-News SBV-News Nr. 29 (16.07. – 20.07.2018)

25.07.18 | Neuste Modellrechnungen von Agroscope im Auftrag des Bundesamtes für wirtschaftliche Landesversorgung zeigen, dass auf den verfügbaren Flächen der Schweiz die absolut notwendige Kalorienzufuhr für eine eigenständige Versorgung der Bevölkerung sichergestellt werden könnte. Laut Rechnung läge diese bei 2340 kcal Nahrungsenergie pro Einwohner und Tag – knapp 25% tiefer als heute. Umsetzbar wäre dies aber nur mittels einer Umstellung auf mehr Getreide und Kartoffeln. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Versorgung in Not- und Mangelzeiten möglich wäre. Die Grundlagen dafür, dass die Schweizer Landwirtschaft diese Aufgabe aber erfüllen kann, müssen wir kontinuierlich und bereits heute schaffen! Das Schweizer Stimmvolk bestätigte am 24. September 2017, dass es das will.

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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Frühstücken und Wandern mit Herr und Frau Bundesrat

24.07.18 | Für den 1. August-Brunch auf dem Bauernhof hat sich hoher Besuch angekündigt. Bundesrat Johann Schneider-Ammann und Bundesrätin Simonetta Sommaruga frühstücken auf zwei der 360 mitwirkenden Bauernhöfe. Ausserdem gibt es dieses Jahr eine Premiere: Bundespräsident Alain Berset wandert am 31. Juli mit 120 Leserinnen und Leser der Schweizer Illustrierten und Illustré und geniesst zur Stärkung einen Bauernbrunch!

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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Buuretv.ch springt über den Röstigraben!

23.07.18 | Seit zehn Jahren betreibt der Schweizer Bauernverband im Rahmen der Basiskommunikation von „Schweizer Bauern“ das Online-Videoportal buuretv.ch. Der Kanal gibt mit Kurzvideos von zwei bis drei Minuten Einblicke in die vielfältige Schweizer Landwirtschaft und stellt engagierte Bauernfamilien vor.

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SBV-News SBV-News Nr. 28 (09.07 – 13.07.2018)

18.07.18 | Die Trinkwasser-Initiative hätte kaum positive Auswirkungen auf die Umwelt, aber extrem negative für die Schweizer Landwirtschaft. Denn die Folgen wären in erster Linie einerseits intensive Betriebe, die auf Direktzahlungen verzichten und andererseits mehr Importe. Deshalb setzt sich der SBV vehement für ein Nein an der Urne ein. Dazu hat er ein erstes Konzept erarbeitet. Dieses sieht vor, die Zeit bis 2020 für eine Vorkampagne zu nutzen und darauf aufbauend die eigentliche Abstimmungskampagne zu führen. Die Vorkampagne soll Aufklärungsarbeit leisten, um mit einer engagierten Abstimmungskampagne am Schluss eine Ablehnung zu erreichen. Eine wichtige Massnahme ist die Bildung einer breiten Allianz gegen die Initiative. Dazu wurden alle mitbetroffenen Organisationen, Institutionen und Unternehmen eingeladen.

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Nein zur Biodiversitätsinitiative

Die Biodiversitätsinitiative würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, aber auch die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu.

Fokus digital «Biodiversität»

Wie alle menschlichen Aktivitäten, hat auch die Landwirtschaft einen Einfluss auf die Biodiversität. Gleichzeitig ist sie darauf angewiesen. Daher tragen Bauernfamilien eine grosse Verantwortung und erfüllen verschiedene Auflagen. Die Agrarpolitik setzt zur Förderung der biologischen Vielfalt hohe Flächenziele in Bezug auf Quantität und Qualität. Diese sind heute praktisch alle erreicht. Unterdessen dienen im Schnitt 19 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen zur Förderung der biologischen Vielfalt.

«1000 für die Biodiversität»

Mit 1000 zusätzlichen Kleinstrukturen und Bäumen wollen der Schweizer Bauernverband und Coop mithelfen, die Qualität von bestehenden Flächen zur Förderung der Biodiversität zu verbessern. Dafür zahlen sie 100 Franken pro neues Element. Deshalb heisst es jetzt: Mitmachen und mithelfen, das Ziel bis Ende April zu erreichen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: