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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
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SBV-News SBV-News Nr. 10 (05.03. – 09.03.2018)

14.03.18 | Der SBV reichte seine Stellungnahme zur Revision der Gewässerschutzverordnung ein. Darin begrüsst er die vom Bundesamt für Umwelt geplante Einführung von individuellen ökotoxikologischen Anforderungswerten (EQS) für ausgewählte Spurenstoffe in Oberflächengewässer. Die nach neusten wissenschaftlichen Kriterien hergeleiteten Werte betreffen 38 Pestizide, 13 Humanpharmaka und 4 Industriechemikalien. Die letzten zwei Gruppen werden neu in die Gewässerschutzverordnung aufgenommen. Dieser Schritt war längst überfällig, denn bisher gab es für die rund 30‘000 Substanzen aus unserem Alltag gar keine Regelung. Jetzt hat man endlich bei Problematischsten angefangen!

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Stellungnahmen Regelung für transparentes Lobbying

13.03.18 | Nous soutenons le principe que les membres du parlement conservent la responsabilité concernant l’accès des représentants d’intérêts et que le système proposé doit être simple, peu coûteux et applicable. Il nous semble aussi justifié que le système soit également informatif : les citoyens ont à leur disposition un registre intelligible qu’ils peuvent consulter non seulement pour s’informer des mandants et des mandats des personnes représentant des intérêts au sein du Palais du Parlement, mais également afin de connaître la source parlementaire de l’accès octroyé à un représentant d’intérêts. L’USP propose la modification suivante de l’article 69b paragraphe 1 « Tout député peut faire établir deux cartes d’accès de longue durée pour des membres de sa famille, des collaborateurs personnels ou des représentants d’intérêts ».

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AGRISTAT aktuell
AGRISTAT aktuell AGRISTAT Aktuell 02-18: Bedeutung der Landwirtschaft für den Arbeitsmarkt

12.03.18 | Obwohl die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe und damit die Anzahl der in der Landwirtschaft beschäftigten Personen stetig zurückgeht, spielt die Schweizer Landwirtschaft als Produzentin von Nahrungsmitteln wirtschaftlich eine wichtige Rolle. In der politischen Debatte interessiert die Frage, wie viele Arbeitsplätze direkt und indirekt von der heimischen Landwirtschaft abhängen. Gemäss unseren Schätzungen kann davon ausgegangen werden, dass rund 297 000 Vollzeitäquivalente oder 7,4 % in Abhängigkeit zur Schweizer Landwirtschaft stehen, 156 000 Vollzeitäquivalente oder 3,9 % hängen vollständig von der Landwirtschaft ab.

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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Kontraproduktiver Kahlschlag bei der Forschung

12.03.18 | Ohne Rücksprache bei den betroffenen Kreisen will der Bundesrat die Agroscope zum dritten Mal innert kürzester Zeit restrukturieren. Bis zu 600 Stellen wären betroffen. Der Schweizer Bauernverband (SBV) ist fassungslos sowohl über die Pläne wie auch das Vorgehen. Die vielen anstehenden Herausforderungen in der Landwirtschaft sprechen für einen Aus- statt Abbau der praxisorientierten Forschung. Der SBV wird sich deshalb gegen den Kahlschlag wehren.

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Nein zur Biodiversitätsinitiative

Die Biodiversitätsinitiative würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, aber auch die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu.

Fokus digital «Biodiversität»

Wie alle menschlichen Aktivitäten, hat auch die Landwirtschaft einen Einfluss auf die Biodiversität. Gleichzeitig ist sie darauf angewiesen. Daher tragen Bauernfamilien eine grosse Verantwortung und erfüllen verschiedene Auflagen. Die Agrarpolitik setzt zur Förderung der biologischen Vielfalt hohe Flächenziele in Bezug auf Quantität und Qualität. Diese sind heute praktisch alle erreicht. Unterdessen dienen im Schnitt 19 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen zur Förderung der biologischen Vielfalt.

«1000 für die Biodiversität»

Mit 1000 zusätzlichen Kleinstrukturen und Bäumen wollen der Schweizer Bauernverband und Coop mithelfen, die Qualität von bestehenden Flächen zur Förderung der Biodiversität zu verbessern. Dafür zahlen sie 100 Franken pro neues Element. Deshalb heisst es jetzt: Mitmachen und mithelfen, das Ziel bis Ende April zu erreichen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: