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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
Für Auskünfte verwenden Sie bitte das Kontaktformular.

SBV-News SBV-News Nr. 31 (31.07. – 04.08.2017)

09.08.17 | Anfangs Woche fanden die Rückreisen verschiedener Praktikantengruppen aus Osteuropa statt und ab Mitte Woche reisten neue Praktikanten aus der Ukraine, Russland und Rumänien ein. Der grösste Teil der Praktikanten absolviert ein vier monatiges Praktikum. Agrimpuls trifft die Praktikanten bei der Einreise und für die Teilnehmer von ausserhalb der EU findet im Anschluss ein Einführungsseminar in der Jugendherberge Zürich statt, bevor die Praktikanten weiter auf die Betriebe fahren.

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SBV-News SBV-News Nr. 30 (24.07. – 28.07.2017)

02.08.17 | Das Wissen über die Natur und die Landwirtschaft nimmt dramatisch ab. Ein Redaktor der Sonntagszeitung, der über die Frostschäden und die Auswirkungen auf die Anzahl Erntehelfer recherchierte, dachte tatsächlich, dass Kirschen, Aprikosen und Zwetschen und Trauben, allesamt im Herbst geerntet werden. Das darf einem nicht verwundern, schliesslich kann man ja fast alle Früchte, fast das ganze Jahr im Laden kaufen. So ist sie, unsere schöne, globalisierte Welt!

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SBV-News SBV-News Nr. 29 (17.07. – 21.07.2017)

26.07.17 | Aldi Schweiz führt in seinen Läden eine „Faire Milch“ ein, welche ab Ende Juli erhältlich ist. Den Milchbauern garantiert Aldi einen Milchpreis von 70 Rappen pro Kilo. Es ist dringend nötig, dass die Milchbauern wieder einen angemessenen Anteil an der Wertschöpfung des gesamten Sektors erhalten. Deshalb ist der Vorgehen von Aldi das richtige Zeichen an die Adressen der anderen Marktplayer und ein erster Schritt. Es ist Zeit, dass alle Ver-antwortung wahrnehmen und ihren Rohstoffproduzenten mit einem fairen Preis wieder Perspektiven bieten!

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SBV-News SBV-News Nr. 28 (10.07. – 14.07.2017)

19.07.17 | Seit einigen Jahren gibt der SBV alle paar Monate einen Newsletter mit Informationen rund um die Schweizer Landwirtschaft heraus. Dieser geht in einer deutschen und einer französischen Version an rund 1800 inner- und ausserlandwirtschaftliche Empfänger. Als wir diese Woche wieder einmal einen verschickten, bedankte sich der Präsident einer Pro Familie-Organisation herzlich für die spannenden Informationen. Das überraschende daran: Diese ist in Kamerun beheimatet. Schön zu wissen, dass unsere Informationen eine solche Reichweite erzielen!

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Nein zur Biodiversitätsinitiative

Die Biodiversitätsinitiative würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, aber auch die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu.

Fokus digital «Biodiversität»

Wie alle menschlichen Aktivitäten, hat auch die Landwirtschaft einen Einfluss auf die Biodiversität. Gleichzeitig ist sie darauf angewiesen. Daher tragen Bauernfamilien eine grosse Verantwortung und erfüllen verschiedene Auflagen. Die Agrarpolitik setzt zur Förderung der biologischen Vielfalt hohe Flächenziele in Bezug auf Quantität und Qualität. Diese sind heute praktisch alle erreicht. Unterdessen dienen im Schnitt 19 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen zur Förderung der biologischen Vielfalt.

«1000 für die Biodiversität»

Mit 1000 zusätzlichen Kleinstrukturen und Bäumen wollen der Schweizer Bauernverband und Coop mithelfen, die Qualität von bestehenden Flächen zur Förderung der Biodiversität zu verbessern. Dafür zahlen sie 100 Franken pro neues Element. Deshalb heisst es jetzt: Mitmachen und mithelfen, das Ziel bis Ende April zu erreichen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: