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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
Für Auskünfte verwenden Sie bitte das Kontaktformular.

SBV-News SBV-News Nr. 3 (16.01. – 20.01.2017)

25.01.17 | Die Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft ist – wie bereits die letzten 18 Jahre – mit einem Länderauftritt an der Internationalen Grünen Woche in Berlin präsent. Die Käsepromotion steht im Mittelpunkt, angeboten wird aber auch eine Vielfalt an weiteren Produkten und Dienstleistungen. Der SBV betreibt in Zusammenarbeit mit dem Agrotourismus einen Informationsstand über die einheimische Landwirtschaft. Im Rahmen des traditionellen Ministerrundgangs am Eröffnungstag besuchte der deutsche Agrarminister Christian Schmidt, der deutsche Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied, BLW-Direktor Bernard Lehmann, Botschafterin Christine Schraner Burgener zusammen mit Vertretern der heimischen Land- und Ernährungswirtschaft den Schweizer Pavillon und wurden dort mit einem Hornussen-Turnier und urchigen Musikklängen empfangen. Swissness pur!

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SBV-News SBV-News Nr. 2 (09.01. – 13.01.2017)

18.01.17 | Die Gentechfreiheit spielt eine zentrale Rolle für die erfolgreiche Positionierung landwirtschaftlicher Produkte in den Märkten. Es ist erfreulich, dass nach dem Nationalrat nun auch die Mehrheit der zuständigen Kommission des Ständerates den Anbau von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) weiterhin verbieten möchte und somit der Verlängerung des sogenannten GVO-Moratoriums zugestimmt hat. Die gleiche Kommission wird sich am 21. Februar 2017 auch noch mit der Motion des SBV-Direktors befassen, die eine Deklaration der GVO-freien Nahrungsmittel ermöglichen soll. Das wäre wichtig, damit die GVO-Freiheit an der Ladentheke kommuniziert werden kann.

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Stellungnahmen Umsetzung des WTO-Beschlusses zum Ausfuhrwettbewerb

18.01.17 | Der SBV bedauert, dass Aufgrund des WTO-Beschlusses die Schweiz die Exportbeiträge im Rahmen des Schoggigesetzes aufheben muss, während andere Staaten die Exportwirtschaft weiterhin über andere Instrumente der Exportförderung unterstützen können. Der SBV stellt zudem fest, dass die vorgeschlagenen Begleitmassnahmen zur Abschaffung der Exportbeiträge ungenügend sind. Das vorgeschlagene Instrument der produktgebundenen Beiträge für die Milch- und Brotgetreideproduzenten ist zwar richtig. Die vorgesehenen Finanzmittel sind aber nicht ausreichend und müssen auf das Kreditniveau der Jahre 2015, 2016 und 2017 in der Höhe von 94.6 Mio. Fr. aufgestockt werden.

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SBV-News SBV-News Nr. 1 (03.01. – 06.01.2017)

11.01.17 | Bäuerinnen und Bauern sind es gewöhnt, sich rasch wieder an die Arbeit zu machen – so auch der SBV. In der ersten Arbeitswoche des Jahres führte er nicht nur seine traditionelle Jahresmedienkonferenz durch, sondern organisierte auch vier Regionalseminare für seine Delegierten, mit dem Ziel über das weitere Vorgehen im Bezug auf die Volksinitiative für Ernährungssicherheit und den Gegenentwurf des Ständerats zu informieren und darüber zu diskutieren. Diese Seminare dienen als Grundlage für die bevorstehende Landwirtschaftskammer vom 13. Januar. Mit diesem demokratischen und partizipativen Ansatz zeigt der SBV, wie wichtig ihm die Meinung seiner Mitglieder ist.

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Nein zur Biodiversitätsinitiative

Die Biodiversitätsinitiative würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, aber auch die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu.

Fokus digital «Biodiversität»

Wie alle menschlichen Aktivitäten, hat auch die Landwirtschaft einen Einfluss auf die Biodiversität. Gleichzeitig ist sie darauf angewiesen. Daher tragen Bauernfamilien eine grosse Verantwortung und erfüllen verschiedene Auflagen. Die Agrarpolitik setzt zur Förderung der biologischen Vielfalt hohe Flächenziele in Bezug auf Quantität und Qualität. Diese sind heute praktisch alle erreicht. Unterdessen dienen im Schnitt 19 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen zur Förderung der biologischen Vielfalt.

«1000 für die Biodiversität»

Mit 1000 zusätzlichen Kleinstrukturen und Bäumen wollen der Schweizer Bauernverband und Coop mithelfen, die Qualität von bestehenden Flächen zur Förderung der Biodiversität zu verbessern. Dafür zahlen sie 100 Franken pro neues Element. Deshalb heisst es jetzt: Mitmachen und mithelfen, das Ziel bis Ende April zu erreichen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: