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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
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Stellungnahmen Bundesgesetz über Vorläuferstoffe für explosive Stoffe

26.03.18 | Der Schweizer Bauernverband anerkennt, dass dieser Gesetzesentwurf den Spagat zwischen verbessern der Sicherheit der Bevölkerung und vermeiden von übermässigen zusätzlichen Auflagen an die Wirtschaft weitgehend erfüllt. Für die Landwirtschaft unabdingbar ist, dass die ordentliche Verwendung der Produkte, insbesondere des Düngers Ammoniumnitrat (Ammonsalpeter) in der heutigen Form und Nährstoffkonzentration weiterhin ohne Einschränkungen und Auflagen möglich bleibt.

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SBV-News SBV-News Nr. 11 (12.03. – 16.03.2018)

21.03.18 | 100‘000 m2: So viel beträgt die Fläche, die für die gesamte SwissSkills 2018 benötigt wird. Das entspricht der Grösse von rund 14 Fussballfeldern. Mit zwei riesigen Festzelten und dem entsprechenden Vorgelände für die Mechanisierung ist unser Berufsfeld wohl eines der flächenmässig grössten… die Landwirtschaft hat also nicht nur im „Alltag“ eine grosse Flächenverantwortung, sondern auch an den SwissSkills!

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Stellungnahmen Änderung des Heilmittelgesetzes und des Bundesgesetzes über die technischen Handelshemmnisse

21.03.18 | Die in der Vernehmlassungsunterlage vorgeschlagene Neuregelung führt zu einer Aushebelung übergeordneter öffentlicher Interessen (Gesundheits- oder Konsumentenschutz), wird keine Preiswirkung haben, ist unnötig und politisch kaum mehrheitsfähig. Der SBV lehnt diese daher ab und schlägt stattdessen vor, die Lebensmittel aus dem Geltungsbereich des CdD-Prinzips auszunehmen.

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Standpunkte Der Anfang vom Stillstand

19.03.18 | Jeder weiss: Forschung und Bildung sind zentrale Pfeiler für Innovation und stetige Verbesserung. Die Agrarforschung half mit, unsere Landwirtschaft weiterzuentwickeln. Sie trug zur notwendigen Modernisierung bei, so dass wir heute eine internationale Vorbildfunktion haben. In der Vergangenheit war diese Forschung praxisnah und die Forscher eng an der Landwirtschaft. Aber das System geriet ins Schwanken. Plötzlich galten die eidgenössischen Forschungsanstalten als „kleine Königreiche“, die es aufzubrechen galt. Das funktionierte nicht wie gehofft. Man versuchte dann die Führung in einer Matrixstruktur – also Zusammenarbeit ohne klare Hierarchien – zu organisieren. In diesem Zusammenhang entliess man sämtliche Führungskräfte in höchst fragwürdiger Form. Wer bleiben wollte, muss sich auf eine der verbleibenden Stellen neu bewerben. Wenig überraschend war dies der Motivation nicht sehr förderlich. Vor allem schien das ganze Vorgehen auch wenig durchdacht. Denn nun will man bereits wieder restrukturieren und die Kosten weiter senken. Die aktuelle Situation ist katastrophal: Die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren das Vertrauen endgültig, der Forschungsplatz büsst weiter an Bedeutung ein und die Herausforderungen der landwirtschaftlichen Praxis bleiben ungelöst. Diese negative Spirale gilt es unbedingt zu stoppen!

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Nein zur Biodiversitätsinitiative

Die Biodiversitätsinitiative würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, aber auch die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu.

Fokus digital «Biodiversität»

Wie alle menschlichen Aktivitäten, hat auch die Landwirtschaft einen Einfluss auf die Biodiversität. Gleichzeitig ist sie darauf angewiesen. Daher tragen Bauernfamilien eine grosse Verantwortung und erfüllen verschiedene Auflagen. Die Agrarpolitik setzt zur Förderung der biologischen Vielfalt hohe Flächenziele in Bezug auf Quantität und Qualität. Diese sind heute praktisch alle erreicht. Unterdessen dienen im Schnitt 19 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen zur Förderung der biologischen Vielfalt.

«1000 für die Biodiversität»

Mit 1000 zusätzlichen Kleinstrukturen und Bäumen wollen der Schweizer Bauernverband und Coop mithelfen, die Qualität von bestehenden Flächen zur Förderung der Biodiversität zu verbessern. Dafür zahlen sie 100 Franken pro neues Element. Deshalb heisst es jetzt: Mitmachen und mithelfen, das Ziel bis Ende April zu erreichen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: