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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
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Marktkommentar Tränker sind teuer

17.02.17 | Offiziell gilt laut Proviande der Tränkekälber- Richtpreis von Fr. 8.60 für AA-Stiere und von Fr. 7.30 für Kuhkälber mit Abstammung von reinen Fleischrassen. Diese Preise gelten jeweils je Kilo lebend ab Geburtsstall. In der Realität werden sie überboten.

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Stellungnahmen 15.410 Pa. Iv. Mehrwertsteuer - Dauerhafte Verankerung des Sondersatzes für Beherbergungsleistungen

17.02.17 | Der SBV begrüsst den Grundsatzentscheid, dass der MwSt-Sondersatz für Beherbergungsdienstleistungen weiterhin gelten soll. Der SBV anerkennt die Schwierigkeiten der Branche aufgrund des sich schnell wandelnden Markts sowie der Wechselkursschwankungen, indem er eine unbefristete Verankerung des Sondersatzes unterstützt.

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SBV-News SBV-News Nr. 6 (06.02. – 10.02.2017)

15.02.17 | Die Situation auf dem Molkereimilchmarkt ist seit langer Zeit mehr als unbefriedigend! Trotz rückläufiger Milchmenge und verbesserter Lage auf den internationalen Märkten schlägt sich dieser Umstand kaum auf den A-Milchpreis für die Produzenten nieder. Um die Aktivtäten des SBV in Milchfragen zu stärken, reaktivierte der Vorstand die Arbeitsgruppe Milch. Am gleichen Tag verabschiedete der Grossrat des Kantons Freiburg einstimmig eine Standesinitiative die den Bund auffordert, Massnahmen zur Verbesserung der Lage für die Milchproduzenten zu ergreifen. Nun ist die Branche gefordert, ihren Beitrag für höhere Milchpreise zu leisten.

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AGRISTAT aktuell
AGRISTAT aktuell AGRISTAT Aktuell 01-17: Jahresrückblick 2016

10.02.17 | Erstmals nach mehreren Jahren nahm die Futtergetreidefläche 2016 deutlich zu. Rückläufg entwickelten sich die Flächen von Raps und Zuckerrüben. Die Produktion von Rindfleisch nahm zu Lasten der Kalbfleischproduktion zu. Auch die Produktion von Eiern und Geflügelfleisch wurde weiter gesteigert. Die schlechten Ergebnisse in der Milchwirtschaft und im Ackerbau wurden durch die Resultate in der Fleischproduktion und den Spezialkulturen abgefedert.

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Nein zur Biodiversitätsinitiative

Die Biodiversitätsinitiative würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, aber auch die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu.

Fokus digital «Biodiversität»

Wie alle menschlichen Aktivitäten, hat auch die Landwirtschaft einen Einfluss auf die Biodiversität. Gleichzeitig ist sie darauf angewiesen. Daher tragen Bauernfamilien eine grosse Verantwortung und erfüllen verschiedene Auflagen. Die Agrarpolitik setzt zur Förderung der biologischen Vielfalt hohe Flächenziele in Bezug auf Quantität und Qualität. Diese sind heute praktisch alle erreicht. Unterdessen dienen im Schnitt 19 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen zur Förderung der biologischen Vielfalt.

«1000 für die Biodiversität»

Mit 1000 zusätzlichen Kleinstrukturen und Bäumen wollen der Schweizer Bauernverband und Coop mithelfen, die Qualität von bestehenden Flächen zur Förderung der Biodiversität zu verbessern. Dafür zahlen sie 100 Franken pro neues Element. Deshalb heisst es jetzt: Mitmachen und mithelfen, das Ziel bis Ende April zu erreichen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: