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Nouvelles instructions pour des prestations sociales à la ferme

Communiqué de presse de l’Union suisse des paysans du 30 septembre 2019

La ferme peut aussi convenir comme lieu de vie et de travail pour des personnes aux besoins particuliers. Les familles paysannes intéressées à offrir de telles prestations peuvent s’appuyer sur de nouvelles instructions.

Sur leur exploitation, les familles paysannes non seulement produisent des aliments, mais proposent aussi une multitude de prestations sociales. La campagne, le travail dans et avec la nature, ainsi que le contact avec les animaux constituent un cadre favorable pour accueillir des personnes aux besoins particuliers, comme celles présentant un handicap, une forme de démence ou d’autisme, ou des adolescents en manque de repères. À l’Union suisse des paysans (USP), la Commission de la politique sociale, du droit du travail et de la politique des étrangers s’est attelée au thème de l’accueil social à la ferme et a chargé un groupe de travail d’élaborer des instructions pour les familles paysannes intéressées.

Ce guide se veut une aide pour les familles qui envisagent de proposer ce genre de services. Dans ce document figurent un descriptif des différentes formes d’accueil et des personnes ciblées, ainsi qu’une liste des exigences auxquelles doivent satisfaire les exploitations et les familles paysannes, des compétences professionnelles et sociales à posséder, des défis que ces services représentent, des possibilités de collaboration, des bases légales et des questions liées aux assurances. Une petite check-list sous forme de questions essentielles permet aux personnes intéressées de se rendre compte rapidement si elles sont aptes à fournir de telles prestations. 

Renseignements

Peter Kopp

Peter Kopp

Département Affaires sociales et prestataires de services
Secrétaire général Agrisano

Téléphone 056 461 71 82
Email peter.kopp@agrisano.ch

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