Hauptinhalt

Damien Rey und Daniel Hasler bilden das neue Co-Präsidium der Schweizer Junglandwirtekommission

Medienmitteilung der Junglandwirtekommission des Schweizer Bauernverbands vom 16. November 2020

Neu steht an der Spitze der Junglandwirtekommission des Schweizer Bauernverbands ein Co-Präsidium bestehend aus Damien Rey aus Middes FR und Daniel Hasler aus Walterswil BE. Die beiden treten zusammen die Nachfolge von Christian Schönbächler aus Einsiedeln SZ an.

Die Junglandwirtekommission des Schweizer Bauernverbands wird neu von einem Co-Präsidium geführt. Damien Rey und Daniel Hasler treten gemeinsam die Nachfolge von Christian Schönbächler aus Einsiedeln an. Die Zweierführung erlaubt es, dass sowohl die West- als auch die Deutschschweiz an der Spitze der Junglandwirte repräsentiert ist und die Bekanntheit dieses aktiven Gremiums der jungen Berufsleute steigt. Damien Rey ist 26 Jahre alt und arbeitet auf dem elterlichen Betrieb in Châtonnaye im Kanton Freiburg mit Milchwirtschaft und Ackerbau. Er studierte an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) Agronomie und ist in einem Teilzeitjob als Agrarkreditexperte bei Prométerre beschäftigt.

Der 25-jährige Daniel Hasler arbeitet auf dem elterlichen Betrieb im bernischen Walterswil und als Fachredaktor beim «Schweizer Bauer» im Ressort Markt und Landtechnik. Er betreibt eine eigene Hofmolkerei mit Onlineshop und plant den Betrieb mit Milchwirtschaft zu übernehmen. Die Junglandwirtekommission dankt Christian Schönbächler für seinen engagierten Einsatz in den letzten sechs Jahren. In den drei als Präsident war er auch das Sprachrohr der Jungen nach aussen.

Rückfragen

Damien Rey, Co-Präsident JULA, Mobile 079 566 38 10

Daniel Hasler, Co-Präsident JULA, Mobil 077 471 44 24

Weitere Beiträge zum Thema

AGRISTAT aktuell
Agristat Aktuell 08-22: Schätzung der Schweizer Ackerfläche 2022

12.09.22 | Die offene Ackerfläche nimmt 2022 kaum zu (+0,3 %). Die Kunstwiesenfläche wächst um 1164 Hektaren oder 1,0 %. Die grössten Flächenzunahmen ergeben sich in absoluten Zahlen beim Silomais, Dinkel, Ha-fer, Soja und bei den Sonnenblumen. Den grössten Flächenrückgang verzeichnen Körnermais, Winter-weizen, Eiweisserbsen, Zuckerrüben und Futterweizen. Nach der starken Reduktion der Silomais- und Kunstwiesenfläche vom Vorjahr erfolgte 2022 eine leichte Korrektur zugunsten des Futterbaus.

Mehr lesen
SBV-News
SBV-News Nr. 36

12.09.22 | Die Schweizer Junglandwirte und Junglandwirtinnen zeigen sich in einer Serie in der «Schweizer Illustrieren» von ihrer Besten Seite. In der aktuellen Ausgabe sind wir bei Johannes Frei aus Marbach zu Gast.

Mehr lesen
SBV-News
SBV-News Nr. 35

05.09.22 | Der SBV organisierte eine Tagung zum Thema erneuerbare Energien. Neben einem methangasbetriebenen Traktor konnten sich die teilnehmenden zum Thema erneuerbare Energien in der Landwirtschaft informieren.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Unbestrittene Massnahmen aus der AP22+ umsetzen

02.09.22 | Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerats (WAK-S) hat die sistierte AP22+ beraten. Sie entschied, aus den unbestrittenen Massnahmen der AP22+ ein Mini-Paket zu machen. Der Schweizer Bauernverband unterstützt das.

Mehr lesen
SBV-News
SBV-News Nr. 34

30.08.22 | Beim Treffen zwischen dem SBV und Coop standen die Märkte und politische Themen im Vordergrund. Der SBV legte den Fokus auf die gestiegenen Kosten und äusserte seine Erwartung, dass sich Coop zur Massentierhaltungsinitiative positioniert.

Mehr lesen
SBV-News
SBV-News Nr. 33

23.08.22 | Die Abstimmungskampagne kommt in die heisse Phase. Nun sind wir auch auf Plakatwänden im bezahlten Raum in den Städten präsent. Zusätzlich sind bereits kreative Figuren zu sehen. Eine gesehen? Schick uns ein Bild davon!

Mehr lesen
SBV-News
SBV-News Nr. 32

15.08.22 | Den Bauernfamilien liegt die Gesundheit ihrer Tiere am Herzen. Aus diesem Grund traf sich der der SBV mit den Rinder- und Kälbergesundheitsdienst zu einem Austausch. Im Zentrum stand das Basis-Gesundheitsprogramm Milchvieh.

Mehr lesen
AGRISTAT aktuell
Agristat Aktuell 07-22: Dünger: Preis- und Importentwicklung in Zeiten der Unruhe

11.08.22 | Die Düngerimporte der Schweiz sind über die letzten Jahre mehrheitlich konstant geblieben. Dünger werden vorwiegend via Schiff- und Strassenverkehr eingeführt. Die wichtigsten Herkunftsländer sind Nachbarländer sowie Belgien und die Niederlande. Aus Russland wird seit dem März 2022 kein Dünger mehr importiert. Aufgrund der Corona-Krise und dem Krieg in der Ukraine sind die Düngerpreise so stark gestiegen, wie dies seit 2008 nicht mehr der Fall war. Die hohen Preise können weltweit und auch in der Schweiz zu tieferen Erträgen im Pflanzenbau führen.

Mehr lesen