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Recommandations de vote : aliments équitables, souveraineté alimentaire et eau potable

Communiqué de presse de l'Union Suisse des Paysans du 25 avril 2018

La Chambre suisse d’agriculture (CSA), le parlement de l’Union Suisse des paysans, a discuté des avantages et des inconvénients des initiatives à venir sur les aliments équitables et la souveraineté alimentaire. Dans les deux cas, elle a décidé de laisser la liberté de vote. Elle s’est également penchée sur l’initiative « Pour une eau potable propre et une alimentation saine », qui a abouti en début d’année. Formulée de manière radicale, cette initiative se présente comme une expérience de politique agricole, remettant en question la production de denrées alimentaires en Suisse. C’est pourquoi la CSA a proposé à l’unanimité de la rejeter. Le texte de ce projet sous-entend que l’eau potable suisse est mauvaise, ce qui n’est pas vrai du tout. Le lancement de plans d’action nationaux et de projets sectoriels a déjà permis d’amorcer l’optimisation du recours aux produits phytosanitaires et aux antibiotiques, y compris dans les domaines de la biodiversité et de l’affouragement. Aussi les membres de la CSA considèrent-ils inutile l’idée d’un contre-projet à l’initiative.

Renseignements

Markus Ritter

Markus Ritter

Président de l'Union suisse des paysans
Conseiller national

Téléphone 079 300 56 93
EMail markus.ritter@parl.ch

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