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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
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Medienmitteilungen
Schweizer Tradition mit kulinarischer Vielfalt!

02.07.24 | Der 1. August-Brunch auf dem Bauernhof ist ein besonderes Erlebnis, das Tradition, Kultur und Genuss miteinander vereint. Brunchen im Stall zwischen den Tieren, auf der grünen Wiese oder in der Scheune – das Ambiente ist vielfältig und echt, eingebunden in den bäuerlichen Alltag. Am Nationalfeiertag Regionales und Selbstgemachtes in einer gemütlichen Atmosphäre geniessen – das ist am 1. August auf rund 270 Bauernbetrieben in der ganzen Schweiz möglich. Die Nachfrage ist gross und die Plätze sind limitiert. Auf www.brunch.ch sind die Angebote in der Nähe zu finden.

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Stellungnahmen Umsetzung und Finanzierung für eine 13. AHV-Rente

01.07.24 | Stellungnahme des Schweizer Bauernverbands zur Umsetzung und Finanzierung für eine 13. AHV-Rente.

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SBV-News SBV-News Nr. 26-2024

01.07.24 | Am vorletzten Sonntag erschien in der NZZ der Artikel «Zu viele Kälber werden geboren – wir entsorgen sie wie Müll». Es handelt sich dabei leider um keine Meisterleistung bezüglich der Genauigkeit der Recherchen. Es sind diverse Sachverhalte nicht korrekt dargestellt, falsche Berechnungen gemacht und in der Folge falsche Schlussfolgerungen gezogen, sowie allgemein die klare Differenzierung zwischen der Schweiz und der EU vernachlässigt. Der SBV fordert deshalb zusammen mit dem SKMV, der SRP, der ASR und Swiss Beef eine Richtigstellung des Artikels.

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Medienmitteilungen
Biodiversitätsinitiative fördert Importe von Essen, Strom und Holz

25.06.24 | Die Initianten der Biodiversitätsinitiative wollen zur Förderung der biologischen Vielfalt (viel) mehr Fläche unter Schutz stellen. Sie blenden aus, dass die Schweizer Bevölkerung auch auf Lebensmittel, Strom und Holz angewiesen ist. Je weniger wir davon in der Schweiz selbst bereitstellen, umso mehr Importe kommen ins Land. Der ökologische Gesamtnutzen lässt sich insbesondere dann verbessern, wenn der Fokus auf eine höhere Qualität und damit mehr Nutzen der heute bereits vorhandenen grossen Flächen für die Biodiversität gelegt wird.

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Nein zur Biodiversitätsinitiative

Die Biodiversitätsinitiative würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion, aber auch die Nutzung des Waldes und des ländlichen Raums für den Tourismus stark einschränken. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu.

Fokus digital «Biodiversität»

Wie alle menschlichen Aktivitäten, hat auch die Landwirtschaft einen Einfluss auf die Biodiversität. Gleichzeitig ist sie darauf angewiesen. Daher tragen Bauernfamilien eine grosse Verantwortung und erfüllen verschiedene Auflagen. Die Agrarpolitik setzt zur Förderung der biologischen Vielfalt hohe Flächenziele in Bezug auf Quantität und Qualität. Diese sind heute praktisch alle erreicht. Unterdessen dienen im Schnitt 19 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen zur Förderung der biologischen Vielfalt.

«1000 für die Biodiversität»

Mit 1000 zusätzlichen Kleinstrukturen und Bäumen wollen der Schweizer Bauernverband und Coop mithelfen, die Qualität von bestehenden Flächen zur Förderung der Biodiversität zu verbessern. Dafür zahlen sie 100 Franken pro neues Element. Deshalb heisst es jetzt: Mitmachen und mithelfen, das Ziel bis Ende April zu erreichen. 

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: