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Pour une hausse des prix à la production !

Communiqué de presse de l’Union suisse des paysans du 5 novembre 2020

Les demandes d’importations de beurre ne faiblissent pas. Il est grand temps que cette pénurie se traduise par une augmentation substantielle des prix à la production. L’Union suisse des paysans (USP) porte les revendications suivantes :

  • Il faut mettre un terme à la mise en vente de beurre d’importation sous les marques « Le Beurre » ou « Floralp ». Un emballage distinct s’impose pour que les consommateurs reconnaissent sans hésiter les beurres importés.
  • La quantité de lait destinée au segment A est à relever sans délai. La crise du coronavirus a dopé les ventes de lait et de produits laitiers dans le commerce de détail. Il s’agit en majorité de produits du segment A. Cette évolution doit se traduire par une augmentation de la quantité de lait destinée au segment A et, qui plus est, générer une plus grande valeur ajoutée pour les producteurs.
  • À partir de janvier 2021, l’Interprofession du lait introduira un nouveau soutien du prix pour la valorisation de la matière protéique. Elle a le devoir de permettre d’augmenter, dès ce moment-là, de 2 ct./kg au minimum les prix à la production du lait du segment A. 

L’USP exige que la filière lait ne se rabatte pas juste sur des demandes d’importations supplémentaires de beurre, mais qu’elle assume ses responsabilités et améliore enfin les conditions en faveur des producteurs de lait de centrale.

Renseignements

Martin Rufer

Martin Rufer

Directeur de l'Union suisse des paysans

Téléphone 078 803 45 54
E-Mail martin.rufer@sbv-usp.ch

Michel Darbellay

Responsable du département Production, marché et écologie de l’USP

Téléphone        078 801 16 91
E-Mail               michel.darbellay@sbv-usp.ch 

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