Hauptinhalt

Die Westernkomödie «Der letzte Ritt nach San Fernando» auf dem Bauernhof erleben

Medienmitteilung des Schweizer Bauernverbands und des Vereins hof-theater.ch vom 6. März 2025

Das hof-theater.ch reist mit seinen volksnahen Theaterproduktionen von Bauernhof zu Bauernhof. Zum 20-jährigen Jubiläum zeigt das hof-theater.ch die musikalische Westernkomödie «Der letzte Ritt nach San Fernando» YEE-HAW!

Theater in der «urchigen» Atmosphäre eines Bauernhofs – das hof-theater.ch macht’s möglich. Von Frühling bis Herbst verwandelt das hof-theater.ch Stall, Scheune oder Heuboden in einen stimmungsvollen Theaterraum und bietet seinem Publikum unterhaltsame, berührende, anregende und stets unvergessliche Theaterabende. Die Bauernfamilien vor Ort übernehmen dabei die Rolle der Gastgeber. Mit viel Herzblut sorgen sie für ein gemütliches Ambiente und verwöhnen die Gäste mit Speis und Trank aus Eigenproduktion. 

Über das Stück: Tote Hose in San Fernando: Dank des schlecht gelaunten und äusserst schiesswütigen Sheriffs ist die einstige Goldgräberstadt am Old Man River nur noch ein Schatten ihrer selbst. Auch der Saloon «Zum dreibeinigen Pony» hat schon wildere Zeiten erlebt. Neben der Chefin, dem Koch und der Barsängerin Caro Coquette ist kaum noch jemand übrig – und Caro ist mittlerweile selbst ihr bester Gast … 

Doch eines Tages schwingen die Saloontüren auf, und ein namenloser Fremder betritt die staubige Szenerie. Ist dieser adrette Cowboy mit dem losen Mundwerk womöglich der sehnsüchtig erwartete Held, der Caro aus dieser gottverlassenen Gegend herausholen kann? Es entspinnt sich ein wahnwitziger Reigen um verlorene Familienmitglieder, halbe Schatzkarten, glutenfreie Suppen und die Liebe – an einem Ort, wo man sie nun wirklich nicht erwartet hätte.

Die Westernparodie «Der letzte Ritt nach San Fernando» verspricht ein vergnügliches Theatererlebnis mit einem musikalischen und komödiantischen Feuerwerk. Die Songauswahl reicht von Johnny Cash und Nancy Sinatra bis Britney Spears, Gitte und den Bee Gees – von «Cotton Eye Joe» über «Summer Wine» bis hin zu Musicalhits aus «Rebecca» und «Jekyll & Hyde». YEE-HAW!

Der Spielort Bauernhof, kombiniert mit Theateraufführung und Gastronomie, ist in dieser Art als Kulturangebot schweizweit einzigartig. Das hof-theater.ch schafft und fördert mit seiner Kulturarbeit einen Ort der Begegnung zwischen Menschen aus ländlichen und städtischen Gebieten. Initiator und Organisator ist der 2005 gegründete Verein hof-theater.ch. Darin engagieren sich innovative Bauernfamilien, die auf ihrem Hof einem breiten Publikum ein kulturelles Angebot anbieten. Das hof-theater.ch steht unter dem Patronat des Schweizer Bauernverbands und seiner Kampagne «Schweizer Bäuerinnen & Bauern. Für dich.».

Mehr Infos zum Theater, den Aufführungsorten und den Gastgeberfamilien gibt‘s unter www.hof-theater.ch.

 

Rückfragen:

Verein hof-theater.ch, Cyrill Altwegg, Produktionsleiter Verein, Mobile 079 336 76 16

www.hof-theater.ch

 

 

Weitere Beiträge zum Thema

Medienmitteilungen
Medienmitteilungen 2026-29: Stabile Finanzen für die Landwirtschaft

04.03.25 | Nach dem Nationalrat behandelte der Ständerat den landwirtschaftlichen Zahlungsrahmen für die Jahre 2026 bis 2029. Er folgte dem Beschluss der grossen Kammer. Dies ist für die Schweizer Bauernfamilien ein wichtiger Entscheid, denn diese sind auf stabile finanzielle Rahmenbedingungen angewiesen. Am unausgeglichenen Bundesbudget tragen sie keine Schuld.

Mehr lesen
Stellungnahmen
Stellungnahmen Indirekter Gegenvorschlag

18.02.25 | Indirekter Gegenvorschlag (Änderung des Kernenergiegesetzes) zur Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)» – Vernehmlassungsverfahren

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Loïc Bardet folgt auf Francis Egger

11.02.25 | Der Vorstand des Schweizer Bauernverbands (SBV) wählte Loïc Bardet zum Nachfolger von Francis Egger und damit zum neuen Leiter des Departements für Wirtschaft, Bildung und Internationales. Zum neuen stellvertretenden Direktor ernannte der Vorstand Michel Darbel-lay.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Berufe der Landwirtschaft gehen an die SwissSkills 2025

04.02.25 | Vom 17. bis 21. September messen sich in Bern junge Leute in über 90 Berufen und kü-ren die Besten. Mit dabei sind mit Landwirt/in, Gemüsegärtner/in und Weinfach-frau/mann auch drei Berufe der Landwirtschaft. Geflügel- und Obstfachleute führen Berufsdemonstrationen durch.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen WAK-S: Stabile finanzielle Rahmenbedingungen für die Bauernfamilien

03.02.25 | Die Wirtschaftskommission des Ständerates beschloss, den landwirtschaftlichen Zahlungs-rahmen für die Jahre 2026-2029 und die Bereiche Direktzahlungen, Produktion und Absatz auf aktuellem Niveau zu belassen. Sie folgt damit dem Entscheid des Nationalrates in der Winter-session 2024. Der Schweizer Bauernverband begrüsst, dass die Kommission der schwierigen wirtschaftlichen Situation der Bauernfamilien Rechnung trägt.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Inakzeptable Reduktion der staatlichen Aufgaben und Ausgaben

29.01.25 | Der Bundesrat plant basierend auf Ideen einer Expertengruppe weitere Sparmassnahmen. Der heute veröffentlichte Vorschlag trifft die Landwirtschaft mit über 200 Mio. Franken pro Jahr unverhältnismässig stark. Die Umsetzung dieser Massnahmen hätte weitreichende Folgen und würde die Position der einheimischen Landwirtschaft auf dem Markt schwächen.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Bauernverband ist für alle Fälle gewappnet

28.01.25 | Die Mitte des Kantons St. Gallen schlägt der Fraktion den Präsidenten des Schweizer Bauernverbands (SBV), Nationalrat Markus Ritter, als Kandidaten für die Nachfolge von Viola Amherd im Bundesrat vor.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Kälberimpfung: Was sich ab Juli ändert

28.01.25 | Die QM-Schweizer Fleisch Richtlinien werden per 1. Juli 2025 angepasst. Künftig müssen alle Kälber gegen fieberhafte Atemwegserkrankungen geimpft sein, wenn sie den Geburtsbetrieb vor 57 Tagen verlassen. Ziel der Kälberimpfung sind gesunde Tiere, weniger Bedarf an Antibiotika und in der Folge eine bessere Wirtschaftlichkeit.

Mehr lesen