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La Commission des finances rejette les mesures d’économies injustifiées qui menacent l’agriculture

Communiqué de presse de l’Union suisse des paysans du 14 novembre 2024

La Commission des finances du Conseil national ne veut pas introduire de mesures d’économies sur le dos de l’agriculture dans le budget 2025. La majorité de la commission se prononce contre les coupes d’environ 42 millions de francs dans les paiements directs et contre la réduction de 4,8 millions de francs dans la promotion des ventes. L’Union suisse des paysans (USP) est soulagée de cette décision. Cette dernière est tout à fait justifiée : le budget agricole est stable en valeur nominale depuis 25 ans, alors que les dépenses fédérales ont augmenté de 80 %, soit 40 milliards de francs. L’agriculture n’est donc pas responsable du déséquilibre financier de la Confédération.

Malheureusement, la commission propose à son conseil de réduire de 2 millions de francs les fonds destinés aux contributions à des cultures particulières pour les betteraves sucrières.

Renseignements

Martin Rufer

Martin Rufer

Directeur de l'Union suisse des paysans

Téléphone 078 803 45 54
E-Mail martin.rufer@sbv-usp.ch

Francis Egger

Directeur adjoint Union suisse des paysans
Département économie, formation et relations internationales

Téléphone 079 280 69 66
Email francis.egger@sbv-usp.ch

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