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La date de la votation étant enfin définie, nous pouvons maintenant lancer la campagne

Point de vue du 3 juin 2022

Nous sommes heureux que la date à laquelle le peuple scellera le sort de l’initiative sur l’élevage intensif soit enfin fixée et que nous puissions bientôt passer de la pré-campagne à la campagne de votation. La conférence de presse du comité national aura lieu le 13 juin à Berne. En outre, nous pouvons désormais lancer l’impression des flyers, des affiches, des bâches, etc., afin qu’ils soient distribués dans les semaines à venir, puis installés à temps pour la votation.

Pour l’instant, il est important d’afficher sur les bâtiments, les étables et les clôtures de jardin les drapeaux déjà distribués afin de montrer que l’initiative est inutile et que les familles paysannes y sont opposées. Les drapeaux aident à créer une base sur laquelle mener la campagne de votation. En ce moment, il est également important pour tout un chacun de construire son argumentation. Bien entendu, le travail de persuasion au sein de la famille, du cercle de connaissances et d’amis peut dès à présent commencer : à la fois pour montrer que nous disposons déjà d’un niveau particulièrement élevé de protection animale ainsi que d’effectif maximaux, mais aussi pour rappeler que les consommateurs ont la possibilité de promouvoir les programmes de bien-être animal en achetant des produits bio ou labellisés. Les chambres cantonales d’agriculture et les bases cantonales sont là pour donner des renseignements sur la manière de s’engager aux familles paysannes ainsi qu’aux personnes alliées et intéressées.

Dans le contexte des initiatives phytos extrêmes, des milliers de paysannes et de paysans ont manifesté leur opposition en faisant preuve de beaucoup d’imagination dans les mesures et les activités proposées. Cette mobilisation doit à nouveau avoir lieu car elle ne passera pas inaperçue, même auprès des médias critiques. Aussi faut-il mettre en œuvre le large éventail de mesures envisagées de façon cohérente. Nous accorderons également une grande importance au travail sur les réseaux sociaux. Nous devons malheureusement nous préparer à être confrontés régulièrement à des votations qui touchent à l’agriculture dans les années à venir. Un rejet clair de l’initiative sur l’élevage intensif pourrait contribuer à freiner le désir de certains d’imposer constamment à l’agriculture des projets extrêmes et irréalistes.

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