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Das Neuste

In den folgenden Boxen finden Sie die aktuellsten Mitteilungen des Schweizer Bauernverbands.
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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Den Rückenwind in der Direktvermarktung nutzen

15.07.20 | Bei Lebensmitteln ist vielen KonsumentInnen die Herkunft wichtig. Regionale Produkte sind besonders gefragt, wie auch der Boom in den Hofläden während dem Corona-Ausnahmezustand zeigte. Der Schweizer Bauernverband sieht in der Direktvermarktung noch grosses Potential und einen Nutzen für die gesamte Landwirtschaft. Er unterstützt die Direktvermarktungsbetriebe deshalb mit verschiedenen Massnahmen.

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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Corona-Sonnenblumen beschriften!

14.07.20 | Wer Anfang Mai am Feldrand Sonnenblumen gesät hat, um seine Solidarität und Dankbarkeit in Bezug auf die Coronabewältigung zu zeigen, kann diese nun beschriften. Ende April und damit mitten im Corona-Lockdown nahm die Landwirtschaft eine Idee auf und der Schweizer Bauernverband (SBV) ermunterte die Bauernfamilien in der ganzen Schweiz, an viel frequentierten Feldrändern Sonnenblumen zu säen. Dies als Zeichen des Dankes an alle, die mitgeholfen haben und nach wie vor mithelfen, die Corona-Krise zu bewältigen. Unterdessen hat der SBV eine Vorlage (in Deutsch, Französisch und Italienisch) erstellt und auf der Webseite aufgeschaltet, welche die mitwirkenden Bauernfamilien personalisieren können. Einfach runterladen, anpassen, ausdrucken, laminieren und aufhängen. Falls jemand keine Möglichkeit zum Laminieren hat, hilft der SBV aus. In diesem Fall reicht ein E-Mail mit dem gewünschten Absender und der Postadresse an: webmaster@sbv-usp.ch. Sobald die damals gesäten Sonnenblumen blühen, informiert der SBV in einer Medienmitteilung die breite Öffentlichkeit über die Aktion Sonnenblume.

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SBV-News SBV-News Nr. 28 (6. – 10.7.2020)

13.07.20 | Die Geschäftsleitung des SBV führte einen kurzen Workshop durch, um Lehren aus dem bisherigen Verlauf der Corona-Krise für die Landwirtschaft sowie den SBV und seine Mitgliedorganisationen zu ziehen. Es zeigte sich, dass die rasch eingesetzte Task Force die auftauchenden Probleme und Fragen zu Themen wie Sicherstellung der Versorgung oder Verfügbarkeit von Arbeitskräften und die unzähligen Fragen von Einzelnen zu beantworten, bzw. zu lösen vermochte. In einigen Punkten wurden für die Zukunft und allfällige neue Probleme und Optimierungsmöglichkeiten identifiziert.

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Stellungnahmen Änderung des Bundesgesetzes über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (AVIG) – Zusatzfinanzierung der Arbeitslosenversicherung

13.07.20 | Für die Möglichkeit, uns zur Änderung des Bundesgesetzes über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Zusatzfinanzierung der Arbeitslosenversicherung [ALV]) vernehmen zu lassen, dan-ken wir Ihnen bestens. Die Corona-Krise hat die Schweizer Wirtschaft unter Einschluss des Arbeitsmarkts stark getroffen. Die Nutzung der Kurzarbeitsentschädigung (KAE) ist in den vergangenen Monaten in die Höhe geschnellt. Gemäss dem erläu-ternden Bericht wurden im April für rund 36 Prozent aller angestellten Personen in der Schweiz KAE genehmigt. Dies hat natürlich eine grosse finanzielle Belastung der ALV zur Folge. Ohne finanzielle Unterstützung des Bundes im laufenden Jahr würde die ALV-Schuldenbremse aktiviert. In Anbetracht dieser aussergewöhnlichen Situation können wir uns mit den befristeten Gesetzesänderungen ein-verstanden erklären. Ist abzusehen, dass der Bund die ALV auch im Jahr 2021 ausserordentlich unterstützen muss, ist ebenfalls eine Erhöhung der Lohnbeiträge zu prüfen. Wir danken für die Kenntnisnahme unserer Stellungnahme und die Berücksichtigung unserer Anliegen bei Ihren Beschlüssen.

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Nein zur unsinnigen Vegi-Initiative

Die Initiative «Für eine sichere Ernährung» von Franziska Herren sieht eine staatlich verordnete vegetarische Ernährung der Schweizer Bevölkerung vor. Denn nur so für alle liesse sich ihre Forderung von 70% Selbstversorgungsgrad erreichen. Die Initiative ist zudem eine Zwängerei: Vor drei Jahren lehnte das Stimmvolk ihre erste Initiative mit ähnlichem Inhalt unter anderem Titel ab. Aktuell laufen bereits zahlreiche Arbeiten, um die Schweizer Landwirtschaft noch nachhaltiger zu machen. 

Einkommen der Bauernfamilien

Das Einkommen für eine Familienarbeitskraft ist in der Landwirtschaft viel tiefer, als in vergleichbaren Branchen. Im Schnitt liegt dieses bei weniger als 5000 Franken pro Person und Monat bei einem Arbeitseinsatz, der gemäss der offiziellen Arbeitsstatistik zwischen 60 und 66 Stunden pro Woche beträgt. Damit ist die wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit der einheimischen Bauernfamilien in Frage gestellt. Denn ohne genügend Einkommen, fehlt es an Geld für Investitionen und damit die Weiterentwicklung der Betriebe. 

August-Brunch: Werde Gastgeber!

Der 1. August-Brunch auf dem Bauernhof ist bei der Bevölkerung sehr beliebt, das Angebot jedoch knapp. Deshalb sind möglichst viele Bauernhöfe gefragt, die einen kleinen, mittleren oder grossen Brunch anbieten. Der Brunch ist eine gute Plattform, um zu zeigen, was die Schweizer Landwirtschaft ausmacht: Nachhaltige, tierfreundliche Lebensmittel aus der Nähe. Jetzt via das Bauernportal anmelden!

Aktuelle Themen

Der SBV ist in verschiedensten Dossiers aktiv. Beachten Sie insbesondere folgende Themen: