Hauptinhalt

Wählen statt im Regen stehen!

Medienmitteilung des Schweizer Bauernverbands vom 9. Oktober 2023

Es verbleiben noch weniger als 14 Tage um die nächsten vier Jahre positiv zu beeinflussen. Wer nicht will, dass die Bauernfamilien im Regen stehen, wählt (landwirtschaftsfreundlich).

Der Vorstand des Schweizer Bauernverbands hat heute in Bern symbolisch Schirme aufgespannt. Er macht damit darauf aufmerksam, dass die Zusammensetzung des neuen Parlaments entscheidend ist, ob die Landwirtschaft in den nächsten vier Jahren politisch im Regen steht oder für ihre Anliegen auf Verständnis stösst. Am 22. Oktober haben es die Bauernfamilien in der Hand, sich das Leben in den nächsten vier Jahren einfacher zu machen. Dafür müssen alle selbst wählen gehen und dabei landwirtschaftsnahe Kandidierende bevorzugen. Weiter gilt es das ganze Umfeld und so den ländlichen Raum für die Teilnahme zu motivieren. Wirkungsvoll wählen geht so:

  1. Leeren Stimmzettel nehmen und oben die Partei hinschreiben, die einem am nächsten steht.
  2. Beim Nationalrat Personen doppelt notieren, die effektiv Wahlchancen haben und der Landwirtschaft möglichst nahestehen.
  3. Gezielt auf wenige Personen setzen und den Rest offenlassen. Das gibt zusätzliche Parteistimmen, die für die Sitzverteilung wichtig sind.
  4. Beim Ständerat nur eine oder zwei landwirtschaftsaffine Personen mit Wahlchancen einmal hinschreiben oder ankreuzen.
  5. Wahlzettel ins kleinere Couvert legen und verschliessen, Stimmrechtsausweis unterschreiben, beides ins Wahlcouvert stecken und abschicken.

Für ein landwirtschaftsfreundliches Parlament und damit Schutz vor politischen «Unwettern» heisst es: Jetzt wählen!

Rückfragen

Markus Ritter

Markus Ritter

Präsident Schweizer Bauernverband
Nationalrat

Telefon 079 300 56 93
E-Mail markus.ritter@parl.ch

Martin Rufer

Martin Rufer

Direktor Schweizer Bauernverband

Telefon 078 803 45 54
E-Mail martin.rufer@sbv-usp.ch

Francis Egger

Stv. Direktor Schweizer Bauernverband
Leiter Departement Wirtschaft, Bildung und Internationales

Telefon      056 462 50 12
Mobile       079 280 69 66
Email        francis.egger@sbv-usp.ch

Weitere Beiträge zum Thema

Stellungnahmen Verordnungspaket Umwelt Herbst 2025 – Vernehmlassungsverfahren

20.02.25 | Stellungnahme des Schweizer Bauernverbands zum Verordnungspaket Umwelt Herbst 2025 – Vernehmlassungsverfahren

Mehr lesen
Stellungnahmen Indirekter Gegenvorschlag

18.02.25 | Indirekter Gegenvorschlag (Änderung des Kernenergiegesetzes) zur Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)» – Vernehmlassungsverfahren

Mehr lesen
SBV-News
SBV-News SBV-News Nr. 7-2025

17.02.25 | Der Vorstand bestätigte die Position des Bauernverbands bezüglich Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlichen Nutzflächen.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Loïc Bardet folgt auf Francis Egger

11.02.25 | Der Vorstand des Schweizer Bauernverbands (SBV) wählte Loïc Bardet zum Nachfolger von Francis Egger und damit zum neuen Leiter des Departements für Wirtschaft, Bildung und Internationales. Zum neuen stellvertretenden Direktor ernannte der Vorstand Michel Darbel-lay.

Mehr lesen
SBV-News
SBV-News SBV-News Nr. 6-2025

10.02.25 | Deutliche Ablehnung: Das Stimmvolk sagte mit fast 70 Prozent sehr klar Nein zur Umweltverantwortungsinitiative.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Berufe der Landwirtschaft gehen an die SwissSkills 2025

04.02.25 | Vom 17. bis 21. September messen sich in Bern junge Leute in über 90 Berufen und kü-ren die Besten. Mit dabei sind mit Landwirt/in, Gemüsegärtner/in und Weinfach-frau/mann auch drei Berufe der Landwirtschaft. Geflügel- und Obstfachleute führen Berufsdemonstrationen durch.

Mehr lesen
SBV-News
SBV-News SBV-News Nr. 5-2025

03.02.25 | Sparpaket des Bundes: Die Landwirtschaft ist mit über 200 Mio. Franken pro Jahr unverhältnismässig stark betroffen.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen WAK-S: Stabile finanzielle Rahmenbedingungen für die Bauernfamilien

03.02.25 | Die Wirtschaftskommission des Ständerates beschloss, den landwirtschaftlichen Zahlungs-rahmen für die Jahre 2026-2029 und die Bereiche Direktzahlungen, Produktion und Absatz auf aktuellem Niveau zu belassen. Sie folgt damit dem Entscheid des Nationalrates in der Winter-session 2024. Der Schweizer Bauernverband begrüsst, dass die Kommission der schwierigen wirtschaftlichen Situation der Bauernfamilien Rechnung trägt.

Mehr lesen