Hauptinhalt

Bauernbetriebe: Tipps für den hofeigenen Onlineauftritt

Medienmitteilung von «Schweizer Bäuerinnen & Bauern» vom 9. Januar 2023

Online auffindbar zu sein, ist heutzutage nicht nur für Direktvermarkter und Anbieter von agrotouristischen Dienstleistungen wichtig. Das kann eine Webseite oder die Präsenz auf Facebook, Instagram und Co. sein. Der Schweizer Bauernverband hat für die Bauernbetriebe Tipps dazu auf seinem Bauernportal zusammengestellt.

Der Schweizer Bauernverband (SBV) betreibt im Rahmen seiner Basiskommunikation «Schweizer Bäuerinnen & Bauern» auch das Bauernportal www.bauernportal.ch. Dessen Ziel ist es, den Bauernbetrieben eine zentrale Anlaufstelle zu bieten, um sich für Hofprojekte wie bspw. 1. August-Brunch, Stallvisite, Tag der offenen Hoftüren oder die Direktvermarktungsplattform «Vom Hof» anzumelden. Doch neben der Anmeldung zu Projekten gibt es dort auch nützliche Tipps für das hofeigene Marketing. Auf der Unterseite «Onlineauftritt» findet man auch Tipps & Tricks, um seinen Hof digital fit zu machen.

Die eigene Webseite

Die Webseite sollte übersichtlich und optisch attraktiv sein. Des Weiteren sollte darauf geachtet werden, dass sie für mobile Geräte optimiert ist, da der Grossteil der Zugriffe von einem Handy aus erfolgen. Heutzutage werden keine Programmierkenntnisse mehr benötigt.

Filmen mit dem Smartphone

Kurzvideos gehören zu den erfolgreichsten Inhalten auf praktisch allen Social-Media-Plattformen. Um ein solches herzustellen, braucht es kein teures Equipment mehr. Ein neuwertiges Smartphone und eine gute App zum Schneiden reichen oft schon aus. Was es hierbei alles zu berücksichtigen gilt, findet sich auf der entsprechenden Unterseite.

Social Media

Social Media ist aus dem modernen Kommunikationsalltag nicht mehr wegzudenken. Seien es die etablierten Plattformen wie Facebook und/oder Instagram wie auch die «jungen Wilden» wie TikTok. Diese Plattformen sind gekommen, um zu bleiben. Wer Produkte oder Dienstleitungen anbietet, für den lohnt es sich, diese zu nutzen. Auf der dazugehörigen Unterseite finden sich kurze Anleitungen zu den einzelnen Plattformen sowie einige Hinweise dazu.

Rückfragen

Jasmin Vultier

Jasmin Vultier

Schweizer Bauernverband
Projektleiterin Social Media

Telefon           056 462 52 33
E-Mail             jasmin.vultier@sbv-usp.ch 

Weitere Beiträge zum Thema

Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Medienpreis geht an DOK-Film zum Thema Foodwaste

19.11.20 | Die SRF-Journalistin Michèle Sauvain gewinnt mit dem DOK-Film «Foodwaste – Was tun?» den Deutschschweizer Medienpreis des Schweizer Bauernverbands.

Mehr lesen
SBV-News SBV-News Nr. 46 (9. – 13.11.2020)

17.11.20 | Der SBV hat seine zweisprachige Facebookseite für die Bauernfamilien in eine deutsche und eine französische aufgeteilt. Damit können wir die verschiedenen Sprachregionen besser und zielgerichteter erreichen. Auch bei der Kampagne «Schweizer Bauern» gab es mit contadini.svizzeri, einem eigenen italienisch-sprachigem Instagram-Kanal, Zuwachs. Aktuell ist der SBV mit mehreren Seiten für verschiedene Zielgruppen auf Facebook, Instagram, Whatsapp, Twitter, Youtube, und LinkedIn vertreten.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Damien Rey und Daniel Hasler bilden das neue Co-Präsidium der Schweizer Junglandwirtekommission

16.11.20 | Neu steht an der Spitze der Junglandwirtekommission des Schweizer Bauernverbands ein Co-Präsidium bestehend aus Damien Rey aus Middes FR und Daniel Hasler aus Walterswil BE. Die beiden treten zusammen die Nachfolge von Christian Schönbächler aus Einsiedeln SZ an.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Verordnungspaket 2020: Kurs stimmt

11.11.20 | Der Bund verabschiedete heute das neue landwirtschaftliche Verordnungspaket. Dieses geht für den Schweizer Bauernverband mehrheitlich in die richtige Richtung.

Mehr lesen
AGRISTAT aktuell
AGRISTAT aktuell Agristat Aktuell 10-20: Die Schweiz – ein Bierland?

10.11.20 | Die Schweizer Bierproduktion ist über die Jahre dynamischen Veränderungen unterworfen. Die Zahl der Klein- und Mikrobrauereien hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Der grösste Teil des Marktes befindet sich jedoch in den Händen des Duopols Heineken und Feldschlösschen/Carlsberg. Der Gesamtverbrauch von Bier nimmt in der Schweiz aufgrund der zunehmenden Importe leicht zu bei sinkendem Pro-Kopf-Verbrauch. Die Rohstoffe Hopfen und Malz werden zu grossen Teilen importiert, bei beiden lässt sich aber ein Trend zu mehr Swissness ausmachen. Hopfige Biere werden stets beliebter, entsprechend nehmen die Hopfenimporte zu.

Mehr lesen
Medienmitteilungen
Medienmitteilungen Delegiertenversammlung auf dem Schriftweg

10.11.20 | Die Delegiertenversammlung des Schweizer Bauernverbands findet auf dem Schriftweg statt. Nur die Wahl des neuen Vizepräsidenten soll an einer physisch stattfindenden Landwirtschaftskammersitzung erfolgen. So lautet der Antrag des Vorstands an die Delegierten.

Mehr lesen
SBV-News SBV-News Nr. 45 (2. – 6.11.2020)

09.11.20 | Erstmals fand die Vorstandsitzung aufgrund von Corona digital statt. Die Mitglieder verabschiedeten die Stellungnahme zum bundesrätlichen Gegenvorschlag zur Massentierhaltungsinitiative und lehnten diesen ab. Weiter befassten sie sich mit dem Stand der Beratung und dem weiteren Vorgehen bei der AP22+ und der parl. Initiative Absenkpfad sowie dem bevorstehenden landwirtschaftlichen Verordnungspaket. Weitere Themen waren die erwartete Verlängerung des Gentech-Moratoriums, die Abstimmungskampagne, der Stand der Beratung beim Raumplanungsgesetz II, die erneute Forderung nach Butterimporten und die Preissenkung bei den Schweinen. Der Vorstand diskutierte zudem erstmals die aktuell auf dem Tisch liegenden Varianten zur Revision der Grundbildung im Berufsfeld Landwirtschaft. Schliesslich genehmigt er die Umwandlung der DV in eine Versammlung auf dem Schriftenweg und legt das Vorgehen bezüglich Gesamterneuerungswahlen fest.

Mehr lesen
Stellungnahmen Verordnung über Härtefallmassnahmen für Unternehmen in Zusammenhang mit der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Härtefallverordnung)

09.11.20 | Die Härtefallregelung soll Unternehmen helfen, die besonders stark von der Corona-Krise betroffen sind. In Anbe-tracht der aussergewöhnlichen Situation sind Härtefallhilfen angezeigt und werden vom Schweizer Bauernver-band (SBV) unterstützt. Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Pandemie und den beschlossenen Massnahmen wird aber der Maximalzuschuss des Bundes von 200 Millionen Franken wohl kaum ausreichen. Der Gesamtbetrag des Bundes ist in Rücksprache mit den Kantonen nochmals zu überprüfen.

Mehr lesen